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Mechthild Seck

"Malen ist mein Weg der Kommunikation, eine Herausforderung der Empfindsamkeit. Hinter meinen Strichen und Zeichen versteckt sich zwangsläufig etwas Undefinierbares, Verborgenes."
Die Werke von Mechthild Seck, die 1958 in Deutschland geboren wurde, sind in beachtenswerten öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. So verschieden ihre Bilder auch sein mögen, eins haben sie alle gemeinsam: Sie sind von enormer Ausdruckskraft und Emotion.

Ausgangspunkt für Mechthild Seck in einem Bild ist das subjektive Naturempfinden in der Landschaft: Helligkeit, Farbigkeit, Erde-Wasser-Licht und gute Form. Der Malprozess selbst ist jedoch nicht planbar, nicht von Überlegungen irgendeiner Art bestimmt, sondern das Ergebnis von Erfahrungen und intensiven Sehens. Schritte im Meer der Farben, spüren, Spuren erzeugen, durchschreiten, reiben am Jetzt. Probieren und irren – besinnen, schichten und übermalen. Die Oberfläche ist lebendig und wächst mit.

Ich möchte kein Abbild der Natur schaffen oder wieder erkennbare Ausschnitte einer Landschaft präsentieren, sondern die Motivation meiner Arbeit liegt drin, „über die Realität hinauszugehen“, ich füge der Welt ein Stück meiner Wirklichkeit hinzu – eine neue Bildwelt. In einem komplexen Arbeitsprozess in dem ich mit Ölfarben, Harzen, Wachsen und Eitempera immer wieder neue lasierende Farbschichten anlege und teilweise darunter liegende Flächen wieder hervorschabe, ist die Balance zwischen Intuitivem und Bewusstem wichtig. Die Leuchtkraft der Bilder von der sich der Betrachter umfangen lassen kann, erreiche ich durch die Verwendung reiner Farbpigmente mit denen ich meine Farben selbst herstelle.

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