Ute Herrmann - Mittags am Lavendelfeld

UTE HERRMANN

Ute Herrmann wurde 1969 in Köln geboren und entdeckte schon früh ihr Talent für die Malerei. Ihr Vater unterstützte ihre Leidenschaft für die Kunst von Anfang an. Herrmanns bevorzugtes Motiv ist die unberührte Natur, mit der sie sich tief verbunden fühlt. Ihre Kompositionen sind stets ausgewogen, und sie stellt häufig Landschaften, Wiesen und Felder in heiteren Bildern dar.

Ihre lichtdurchflutete, lockere Darstellungsweise zeigt einen gewissen Einfluss der impressionistischen Freilichtmalerei. Wie die Impressionisten legt auch Ute Herrmann großen Wert auf die natürliche Darstellung von Vegetation sowie die flüchtige Technik des Farbauftrags und der Pinselführung.

In ihren Kompositionen liegt der Fokus auf dem Vordergrund, während der Hintergrund verschwommen und konturlos erscheint. Der subtile Stimmungsgehalt ihrer Gemälde wird von Kunstliebhabern sehr geschätzt. Ihre Werke sind bei kunstverständigen Publikum aufgrund ihrer lebhaften Farbigkeit und genauen Naturbeobachtungen sehr beliebt.

Während der Hintergrund ihrer Komposition verschwimmt und konturlos erscheint, konzentriert sie sich ganz auf den Vordergrund. Der subtile Stimmungsgehalt ihrer Gemälde wird von Kunstliebhabern aufs Höchste gerühmt. Ihre Werke erfreuen sich wegen ihrer aufgelockerten Farbigkeit im Verbund mit exakter Naturbeobachtung, beim kunstverständigen Publikum, großer Beliebtheit.

Die Nachfrage übersteigt daher bei Weitem ihre Produktion, so sind ihre Bilder gesuchte und geschätzte Stücke für private Sammlungen.